Die konische Morphologie des apikalen Teils ermöglicht eine atraumatische Insertion der MPI Privilege® Implantate.
Die vier Schneidseiten begünstigen das automatische Einsetzen und verdichten den Knochen, wodurch eine hervorragende Anfangsstabilität erreicht wird.
Die Mikrostruktur der Oberfläche begünstigt die Adhäsion der Osteoblasten, die für die Knochenbildung verantwortlich sind.
Dadurch wird die Akzeptanz der behandelten Oberfläche beschleunigt und somit die Osseointegration des Implantats.
Um bereits im Frühstadium reagieren und bakterielle Besiedelungen stoppen zu können, weist der Koronarhals keine Oberflächenbehandlung auf. Dekontaminationsprozesse sind effektiver und schneller und sorgen gleichzeitig für einen minimalen Knochenverlust.
Die Struktur des Implantats wird durch kaltgezogene Titanstäbe der Güteklasse IV deutscher Herkunft verstärkt.
Die vom MPI festgelegten Qualitätsanforderungen erhöhen die Beständigkeit des Materials um 20 % gegenüber herkömmlichem Titan Grad IV.
Die bei MPI verwendete Mindesthärte des Rohmaterials beträgt 875 MPa.
Die MPI Privilege® Implantatreihe zeichnet sich durch ein innovatives Rahmendesign aus, das dem Kliniker die Durchführung des Eingriffs erleichtert.