Es hat sich gezeigt, dass die konische konfiguration die höchsfen primären Stabilitätseigenschaffen bietet und zundem eine effektivere bakterielle Abdichtung und einen geringeren Verlust an Vorspannkraff beinhalltet. Konische Implantate simulieren die Zahnwurzel und eignen sich daher ideal für Operationen nach einer Extraktion
Es hat sich gezeigt, dass die konische Konfiguration die höchsten primären Stabilitätseigenschaften bietet und zudem eine effektivere bakterielle Abdichtung und einen geringeren Verlust an Vorspannkraft beinhaltet. Konische Implantate simulieren die Zahnwurzel und eignen sich daher ideal für Operationen nach einer Extraktion.
Das Mikrogewinde im koronalen Teil reduziert den marginalen Knochenverlust des Implantats und begünstigt eine verbesserte Ermüdungsbeständigkeit des Implantats.
Der doppelte Gewindeeingang ermöglicht ein kontrolliertes und kontinuierliches Einsetzen des Implantats in jede Art von Knochenqualität. Die aktiven und selbstschneidenden Gewindegänge, die in apikaler Richtung ansteigen, verdichten den Knochen allmählich und erzielen so hohe Anfangsstabilitätsquotienten bei allen Arten von Knochendichten.
Seine beiden spiralförmigen Schneidseiten und sein konisches apikales Design geben dem Kliniker die Möglichkeit, die Richtung des Implantats während der Platzierung zu ändern, was die Erfolgsquote der Operationen erheblich steigert. Die ausgeprägteren Windungen im apikalen Bereich verleihen dem Implantat eine erhöhte Anfangsstabilität – ein idealer Faktor für eine Sofortbelastung.
Der doppelte Innensechskant ermöglicht ein schnelles und präzises Einsetzen der prothetischen Komponenten und sorgt für einen völlig hermetischen mechanischen Verschluss und Dichtheit. Das Monoblock-Verhalten verhindert das Austreten von Bakterien und stärkt das Design, wodurch körperliche Ermüdung vermieden wird, wenn sie als Set arbeiten.
Um bereits im Frühstadium reagieren und bakterielle Besiedelungen stoppen zu können, weist der Koronalhals keine Oberflächenbehandlung auf. Dekontaminationsprozesse sind effektiver und schneller, wodurch eine Minimierung des Knochenverlustes gewährleistet ist.
Doppelte Oberflächenbehandlung. Seine Makro- und Mikrostruktur begünstigt die Adhäsion der Osteoblasten, die für die Knochenbildung verantwortlich sind. Die Heilungszeiten werden verkürzt und der frühe Knochen-Implantat-Kontakt gefördert.
Das zur Herstellung der MPI Excellence Implantate verwendete kaltgezogene Titan Grad IV verstärkt die. Härte der Implantatstruktur um 20 %, was die Widerstandsfähigkeit des Implantats gegenüber höheren Eindrehmomenten verbessert. Material deutscher oder schweizerischer Herkunft.
